· Online seit 13.03.2022, 12:17 Uhr
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Dazu gehörten auch leere Busse, die auf dem Rückweg Einwohnerinnen und Einwohner aus der stark zerstörten Stadt nach Saporischschja transportieren sollten. Der Konvoi sollte von Geistlichen begleitet werden.
Bisher sind alle Versuche gescheitert, einen Fluchtkorridor für Mariupol einzurichten. Beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld daran.
Auch die Siedlung Polohy zwischen Mariupol und Saporischschja sollte evakuiert werden, ebenso mehrere Orte im Westen, Norden und Nordosten der Hauptstadt Kiew sowie im ostukrainischen Gebiet Luhansk.