Der Chef des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) habe dabei die gute und pragmatische Zusammenarbeit zwischen den vier Ländern während der Krise betont, heisst es in einem Communiqué des EDA vom Mittwoch.
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Dies treffe insbesondere auf die gegenseitige Unterstützung bei den Rückholaktionen von Reisenden und das Management des Personen- und Warenverkehrs an den Grenzen zu.
Die Krise habe gezeigt, wie wichtig offene Grenzen seien, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die Menschen, sagte Bundesrat Cassis. Es sei zentral, dass sich diese zwischen den Ländern frei bewegen könnten.
Nachdem Cassis am Dienstag im Grenzgebiet zu Italien seinen italienischen Amtskollegen Di Maio getroffen hatte, folgten nun am Mittwoch die Arbeitsgespräche im Grenzgebiet zu Deutschland, Österreich und Liechtenstein.
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Daran nahmen unter anderen Österreichs Aussenminister Alexander Schallenberg, Liechtensteins Aussenministerin Katrin Eggenberger, der stellvertretende Ministerpräsident von Baden-Württemberg Thomas Strobl, Günther Eberle, Landesamtsdirektor von Vorarlberg sowie Walter Schönholzer, Regierungspräsident des Kantons Thurgau, teil.