14'000 Menschen mussten bis Sonntagmorgen um 8 Uhr ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Darunter sind auch Patienten aus zwei Spitälern. Der Grund sind mögliche Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg.
❗️ Evakuierung Klinikviertel, Teile d. Kreuzviertels & Teile d. City ❗️
— Stadt Dortmund (@stadtdortmund) January 12, 2020
Aufruf an Anwohner*innen: Verlassen Sie bis 8 Uhr ihre Wohnungen! Eine Betreuungsstelle ist in der Gesamtschule Scharnhorst eingerichtet. #doBombe1201 #dobombe
Die betroffenen Häuser ▶️https://t.co/CJmWyPyavW pic.twitter.com/kE61qOpy0T
Zur Sicherheit wurden Container aufgestellt, die eine allfällige Detonation dämpfen soll. Ein Ende der Entschärfung könne noch nicht benannt werden, schreibt die Stadt Dortmund.
#doBombe1201: Die Evakuierung ist weiterhin im Gange. Wir haben einige Impressionen aus dem Klinikviertel und am Hauptbahnhof gesammelt #doBombe pic.twitter.com/xWffKPUuQ7
— Stadt Dortmund (@stadtdortmund) January 12, 2020
#doBombe1201: Im Umfeld der beiden Krankenhäuser sind aus Sicherheitsmaßnahmen jetzt sechs Containerwände aufgestellt. Die Standorte wurden von Experten bestimmt und dienen im Falle einer Sprengung als Dämpfung
— Stadt Dortmund (@stadtdortmund) January 11, 2020
Mehr Infos dazu auch hier: https://t.co/KwYKrQB0KC#doBombe pic.twitter.com/359zvDi1RL
#doBombe1201: Das Ordnungsamt beginnt mit den Evakuierungsmaßnahmen. Auch Teile der City, u.a. Teile des Westenhellwegs, liegen im Evakuierungsgebiet. #dobombe
— Stadt Dortmund (@stadtdortmund) January 12, 2020
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(red.)