Darüber hinaus wollten Scholz und von der Leyen den Angaben zufolge über aktuelle europapolitische Themen beraten - auch mit Blick auf den informellen Europäischen Rat am 10. und 11. März.
Zuvor hatte die Kommissionspräsidentin in Madrid mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine gesprochen. Von der Leyen äusserte sich unter anderem sehr besorgt über die massenhafte Flucht von Ukrainern aus dem Krisengebiet. Es handele sich um unschuldige Frauen, Männer und Kinder, die vor dem skrupellosen und brutalen Krieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin flüchteten, erklärte sie. «Sie brauchen unsere sofortige Hilfe.»