Wie lokale Nachrichtensender in Paraguay am 2. August berichten, soll in Escobar in Paraguay ein Schweizer Staatsbürger getötet worden sein. Beweise sollen darauf hindeuten, dass bei dem Verbrechen Schrotflinten und eine Pistole verwendet wurden.
Mehrere Waffen gefunden
Mehrere Männer sollen sich Zutritt zu seinem Gründstück verschafft und ihn getötet haben. Ob es sich dabei um einen Auftragsmord oder einen Raubüberfall handelt, werde derzeit von der lokalen Polizei ermittelt.
Der Schweizer soll laut «NPY» ein pensionierter Soldat aus der Schweiz sein, der gerne geschossen habe. In seinem Haus sollen Waffen gefunden worden sein. Die Behörden erklärten, dass der Verstorbene sein Haus kürzlich verkauft hatte.
Wie das «Wochenblatt» schreibt, sollen auch die Hunde des seit drei Jahren in Paraguay lebenden Schweizers getötet worden sein.
EDA bestätigt Todesfall eines Schweizers
Das Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) schreibt: «Das EDA hat Kenntnis von einem Todesfall eines Schweizer Bürgers in Paraguay.» Das Departement schreibt weiter, dass aus Daten- und Persönlichkeitsschutzgründen keine weiteren Angaben gemacht werden können.
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(roa)