Wirtschaft

Die richtig perversen «Hatchimals»

Die richtig perversen «Hatchimals»

30.12.2016, 12:07 Uhr
· Online seit 30.12.2016, 11:52 Uhr
Gab es bei dir auch «Hatchimals» unter dem Christbaum? Dann hast du vielleicht auch schon die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Robo-Dinger richtig obszön sein können. Zumindest berichten das Eltern in den USA.
René Rödiger
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Die «Hatchimals» waren der Verkaufshit vor Weihnachten. Der Hersteller kam mit der Produktion nicht mehr nach, auch in der Schweiz gibt es keine dieser Robo-Tierchen mehr. «Hatchimals» sind ein bisschen wie Tamagotchi. Sie werden in einer Schale geliefert und müssen erst ausgebrütet werden. Darauf müssen sie gepflegt werden und durchlaufen so mehrere Lebensphasen. Die kleinen Vogelwesen orientieren sich dabei an ihren «Eltern».

Jetzt tauchen plötzlich Videos im Netz auf, die zeigen, dass die «Hatchimals» Obszönitäten murmeln. Laut «TheVerge» tönt das «hug me» («umarme mich») eher nach «fuck me». Blöderweise stöhnt das Viech dazu auch noch.

Was wohl auch einige Eltern vergessen haben: Die «Hatchimals» merken sich Sätze, die sie einmal aufgeschnappt haben. Sind die Eltern also alleine mit dem Vogel-Ding und fluchen über das «Scheiss-Ding», dann sprechen die «Hatchimals» später halt von «Scheiss-Dingen».

veröffentlicht: 30. Dezember 2016 11:52
aktualisiert: 30. Dezember 2016 12:07
Quelle: red.

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