33 Minuten nach dem Start wurde der Satellit in der Erdumlaufbahn platziert, wie das Unternehmen mitteilte. Der sechs Tonnen schwere Hispasat-Satellit von der Grösse eines Linienbusses ist der bislang grösste von SpaceX transportierte geostationäre Satellit. Er soll die Fernseh-, Telekommunikations- und Breitbanddienste in Europa und Nordwestafrika erweitern.
SpaceX will eine kostengünstige Alternative zu staatlichen Raumfahrtprogrammen bieten und hat bereits im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde Nasa die Internationale Weltraumstation ISS mit Nachschub versorgt. Kern des Programms ist die mehrfache Verwendbarkeit der Trägerraketen, die nach ihrem Einsatz im All wieder auf der Erde landen können. Erstmals startete im Jahr 2010 eine «Falcon 9»-Rakete.