Zweispurig sei die A13 jedoch erst Ende Jahr wieder befahrbar. Die Bagger arbeiteten im Fluss Moesa derzeit am Limit, erklärte Marco Fioroni, Leiter der Astra-Filiale Bellinzona bei einer Begehung der Baustelle bei Lostallo.
Nach der Sprengung einiger Felsbrocken müssten diese im reissenden Wasser weggeschafft werden. Gleichzeitig würde an der Stelle der weggerissenen Fahrbahn Material aufgefüllt.
Während eines Unwetters hatte die Moesa am Freitagabend nahe Lostallo die Nationalstrasse A13 unterspült und die Fahrbahn auf einer Länge von 200 Metern weggerissen. Seither ist die San-Bernardino-Route gesperrt. Beim Unwetter starb eine Person, zwei weitere Personen werden noch immer vermisst.
(sda)
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