Quelle: tvo
120 Briefe sind bei Robert Zellweger bereits eingeflogen, die ersten kamen schon vor einem Monat. Es sind alles Briefe, die ans Christkind in Wienacht adressiert sind. «Aus der Schweiz sind die Briefe meistens von Kindern. Sie schicken meistens ihre Wunschliste», sagt der Unternehmer zu TVO.
Hilfe von Sekretärin
Robert Zellweger hat eine ganz besondere Aufgabe: Er ist nämlich das Christkind der Schweiz. Zusammen mit seiner Sekretärin beantwortet er alle Briefe, die ihm zugesendet werden. Diese Aufgabe hat er letzten Dezember von seinem Vorgänger Willi Würzer übernommen. Dieses Jahr ist für Zellweger deshalb Premiere.
Quelle: tvo
«Ich finde es schön, dass es in der heutigen Zeit noch Kinder und Erwachsene gibt, die sich an das Christkind erinnern und glauben, dass es irgendwo sitzt und Geschenke macht», so Zellweger. Besonders dieses Jahr sei seine Aufgabe als Christkind sehr wichtig.
Briefe aus Russland und China
Briefe erhält das Christkind aus aller Welt: «Aus Deutschland sind es vermutlich oft ältere Leute, die bereits schon einmal Kontakt hatten. Aus Japan, China und Russland bekomme ich oft Geschichten aus dem Leben der Familien.» Die Briefe beantwortet Zellweger alle mit einer Weihnachtsgeschichte und einem Gruss.
(red.)