Es sei eine Tragödie, schrieben die Gemeindevertreter. Ihr Beileid gelte der Familie, die ihren Angehörigen verloren hat und den Familien der nach wie vor vermissten zwei Personen.
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Fünf Gebäude, darunter drei Häuser seien beim Unwetter vollständig zerstört worden. Bis zu 130 weitere Schäden an Gebäuden seien gemeldet worden und würden derzeit von der Gebäudeversicherung Graubünden bearbeitet. Auch eine Trinkwasserleitung sei auf einer Länge von 600 bis 800 Metern zerstört worden. Insgesamt seien 100 Hektaren Land von den Überschwemmungen betroffen.
Auch wenn verschiedene Schäden durch Versicherungen entschädigt oder durch kantonale und eidgenössische Beiträge gedeckt würden, blieben für die Gemeinde hohe Restkosten, hiess es weiter. Man habe deshalb ein Spendenkonto eingerichtet.
(sda)