Quelle: CH Media Video Unit / Silja Hänggi
Milch, eine Tiefkühlpizza oder ein Zahnbürsteli: Bei Migros Teo finden Kundinnen und Kunden laut der Schweizer Detailhändlerin «alles, was man halt so braucht». Ziel der länglichen Selbstbedienungsgeschäfte ohne Personal ist es, das bestehende Filialnetz zu erweitern. Rund 800 Produkte stehen auf 50 Quadratmetern rund um die Uhr zur Verfügung – bezahlt wird per Karte, Twint, App oder Geschenkkarte.
Scherzingen, Ohringen und Winterthur
«Wir sind sehr zufrieden mit der positiven Resonanz auf die beiden ersten Migros Teos und haben uns daher entschieden, weitere Standorte zu eröffnen», sagt Stefan Isenrich, Migros-Teo-Verantwortlicher bei der Migros Ostschweiz. Nach Bürglen und Winterthur soll nun eine unbediente Mini-Migros an der Dorfstrasse 38 in Scherzingen zu stehen kommen.
Die Genossenschaft hat bei der Gemeinde Münsterlingen das Baugesuch für den Laden in Scherzingen eingereicht. Weitere Migros Teos sind in Ohringen sowie im Winterthurer Stadtteil Lokstadt geplant. Letzterer Migros Teo ist der erste seiner Art, der in einem Gebäude integriert wird.
Läden sind videoüberwacht
Auch Artikel aus dem Programm «Aus der Region – für die Region» können in den Kleinstfilialen gekauft werden. Ein Team wird in Scherzingen für Ordnung und Nachschub an frischen Lebensmitteln sorgen, wie es heisst. «Zur Sicherheit der Kundinnen und Kunden sind sämtliche Migros Teos vollumfänglich video- und sensorüberwacht», schreibt die Migros.
Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.
(lag)