Für die Autofahrerinnen und -fahrer bedeutete dies eine Wartezeit von zwei Stunden und 40 Minuten, wie der Touring-Club der Schweiz (TCS) auf dem Kurznachrichtendienst X bekannt gab. Die Autobahneinfahrten in Göschenen und Wassen wurden gesperrt.
Gegen Mittag hatte der Stau am Gotthard-Nordportal bereits eine Länge von zehn Kilometern erreicht. Als Ausweichrouten wurde von den Verkehrsinformationsdiensten die San-Bernardino-Route durch den Kanton Graubünden oder die A9 via Simplon durch das Wallis empfohlen.
Bereits am Samstag hatte sich auf der A2 im Kanton Uri ein Stau von bis zu 15 Kilometern Länge gebildet. Erst in den frühen Abendstunden hatte sich der Stau aufgelöst.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 12 km Stau, Zeitverlust von bis zu 2 Stunden
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) April 28, 2024
Bereits am Samstag hatte sich auf der A2 im Kanton Uri ein Stau von bis zu 15 Kilometern Länge gebildet.
(sda/dak)