FM1-Today-Teamdurchschnitt: 4,8.
Fazit: Obwohl der Sieg im Cornaredo eher glücklich ist, ist er alles andere als unverdient. Lugano hat zwar mehr Ballbesitz und mehr Abschlüsse, kommt aber dank überragender St. Galler Abwehrarbeit nur sehr selten wirklich gefährlich in den Strafraum der Espen.
Auf der anderen Seite des Spielfeldes haben die Grün-Weissen bei präzise ausgespielten Kontern nicht weniger als vier Topchancen und könnten auch mehr als einen eigenen Treffer erzielen. Dank der defensiven und offensiven Leistungssteigerung scheint damit die Formkrise genau im richtigen Zeitpunkt überwunden und jeder Gegner in der Super League wieder in Reichweite – so auch der nächste Kontrahent Servette, gegen die Genfer wollen die Espen beim Heimspiel am kommenden Sonntag die nächsten Punkte zur Erfüllung des Traums vom europäischen Geschäft holen.
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