Fazit: Der FC St.Gallen rehabilitiert sich vor heimischem Anhang deutlich für die zuletzt oft dürftigen Auftritte. Mit einer fast schon spürbaren Überzeugung wird Yverdon nach dem höchst glücklichen Führungstreffer weichgekocht.
Zeitweise ist eine Leidenschaft und ein unbändiger Wille zu spüren, wie man ihn aus der Siegesserie der Hinrunde kannte. Spätestens nach der 55. Spielminute ist klar, dass es für die Gäste, die plötzlich kein Bein mehr vor das andere bringen, gegen diesen FC St.Gallen nichts zu holen gibt. Mit diesem wichtigen Sieg machen die Ostschweizer einen wichtigen Schritt in die Championship Group. Sollte dort mit der gleichen Vehemenz wie gegen Yverdon gespielt werden, ist eine Platzierung unter den ersten vier durchaus im Bereich des Möglichen.
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