Fazit: Der FC St.Gallen entwickelt langsam aber sicher eine Angst vor Auswärtsspielen. Saisonübergreifend warten die Grün-Weissen nun schon seit dem 25. Februar diesen Jahres auf einen Vollerfolg auf fremden Rasen. Angesichts des Auftrittes gegen Yverdon stellt man sich die Frage, weshalb die Espen gegen ein Spitzenteam wie YB derart powern können, nur um gegen den Aufsteiger dann praktisch kein Bein vor das andere bringen zu können. Die Tatsache, dass die Waadtländer einen Tag weniger Erholung hatten als die Espen lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei um eine Einstellungssache handeln muss.
Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.