Peter Zeidler ist eine der Säulen des St.Galler Erfolgs in den vergangenen Jahren. Seit 2018 steht Zeidler an der Linie, sein Vertrag wurde langfristig verlängert, er fühlt sich in der Ostschweiz wohl – und ist auch immer wieder Thema in der Transfer-Gerüchteküche.
So auch in diesem Sommer. Wie «Bild» berichtet, soll Zeidler nämlich ein Kandidat für den Trainerposten beim VfL Bochum sein. Der Bundesligist, der sich diese Woche in der Relegation den Klassenerhalt gesichert hat, steht vor einem Umbruch. Es soll laut «Bild» bereits Gespräche zwischen dem (Noch)-Espentrainer und dem Club gegeben haben. Zeidler ist für den Pott-Club kein Unbekannter. Der VfL hatte ihn bereits 2022 auf dem Wunschzettel. Damals ging der Job aber an Thomas Letsch.
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Was den St.Galler Fans Mut machen dürfte: Neben Zeidler soll es noch einen anderen Kandidaten geben. Nämlich den FCZ-Meistermacher André Breitenreiter. Anders als Zeidler hat er bereits Erfahrung als Cheftrainer in der Bundesliga.
André Breitenreiter führte den FCZ 2022 überraschend zum Titel.
Ob Zeidler dem Ruf der Bundesliga nachgibt, oder ob er St.Gallen treu bleibt, wird sich zeigen. Es ist nicht das erste Mal, das Zeidler Begehrlichkeiten aus der Bundesliga weckt. Im vergangenen Herbst war er bei Augsburg ein Thema. Neben den Zeidler-Gerüchten gibt es auch Abgangsgerüchte um Captain Görtler. Der Wechsel von Julian von Moos zum Ligakonkurrenten Servette ist bereits in trockenen Tüchern.